Nachhaltigkeit und Artenvielfalt auf dem Hilserhof
Uns ist wichtig unseren Betrieb nachhaltig für unsere Kinder und die Zukunft zu gestalten. Biodiversität und Artenvielfalt sind wichtige Eckpunkte die wir umsetzen.
Nachhaltige Unterkünfte: Unsere beiden neuen Hilser Holz Chalet wurden für ihre Bauweise mit dem Nachhaltigkeit Siegel ausgezeichnet. Bauen mit heimischen unbehandeltem Holz, Holz Isolierung, Lehmputz, Gründach mit Bienen Weide, eigenen Quellversorgung , Energiesparende Wärmepumpe, Ebenso unsere weitere Maßnahmen für einen nachhaltigen Betrieb.
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln möglich bis Triberg. Abholung am Bahnhof gegen kleinen Aufpreis. In der Ferienzeit kostenlose Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel mit der Gästekarte ab Triberg, außerhalb der Ferienzeit ab Gremmelsbach möglich, Entfernung Haltestelle 800 Meter vom Hof. Nutzen sie zur Anreise unser Toll „BW Bewegt“ auf der Kontakt Seite!!!
Warm Wasser und Wärmeversorgung mit eigener Holz Pellet Heizung mit dem nachwachsenden Rohstoff aus den eigenen Wäldern.
Frisch Wasser : Mit eigener qualitätsgeprüfter Quelle
Natur Raum Hilserhof :Freiräume für Tierwelt und Insekten: Reisig und Altholzhaufen als Rückzugsgebiet für Insekten, Eidechsen, Siebenschläfer und Haselmäuse, Brennnessel Wiesen als Raupengarten für Schmetterlinge, Sand und Steinhaufen für viele Erdlebende Hummel und Wildbienen Arten, Offener Dachboden für Fledermäuse, alte Apfelbäume für Insekten, Igel und Eulenarten, heimische Staudenpflanzen, Ginster Hänge für seltene Pflanzen und Schlangen Arten, Echsen (Kreuzotter, Nattern) . Sanftes Abweiden der Wiesen mit Mutterkuh Herde erhält die Artenvielfalt der Blumenwiesen, Blühstreifen auf Wegen und in stillgelegten Ecken, Flora Fauna und Habitat Schutzgebiete, Kein Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und Kunstdünger. Völliger Verzicht jeglicher Zusätze (Chemikalien etc..) Artenreiche Wassergräben, Brunnenschächte und Sumpfgebiete für Molche, Feuersalamander, Ringelnatter, Forellen, Bachkrebse, Frösche und Kröten. Es leben und ziehen durch unsere Waldgebiete Wolf, Luchs, Goldschalkal, Dachs, Fuchs, Damwild, Wildschweine, Rehe, Marder, Siebenschläfer, Greifvögel. Um unsere Hof Tiere zu schützen haben wir deshalb einen freilaufenden Hofhündin, sie hat den klaren Auftrag unsere Hof Tiere zu schützen. Deshalb ist sie auf kleinere Hunde gerade in ihrem Revier und bei den Kleintieren nicht gut zu sprechen. Sie sieht darin oft eine Bedrohung für ihre Schutztiere, den ein Kampf mit Marder und Fuchs lässt sich nicht immer vermeiden.
Die Selbstversorgung mit Lebensmittel im Fleisch Bereich. Angus und Schweinefleisch ohne Einsatz künstlicher Futtermittel und Antibiotika, Artgerechte Haltung und sanfte Schlachtung. Eier aus Freilandhaltung. Futtergetreide aus eigenem Anbau.
Hofladen: Möglichst großer Verzicht auf Plastikmüll im Hofladen: Getränke nur in Glasflaschen, offenes Obst und Gemüse, Regionale und Saisonale Produkte, Papiertüten und Stoffbeutel. Biomüll, Essensreste – keine Tonne – werden auf großem Kompost und an die Tiere entsorgt, geschlossene Lebensmittel die nicht mit nach Hause genommen werden wollen, spenden wir der Tafel in Triberg.
Reinigung: Wäsche wird wenn möglich draußen getrocknet, Hand/Duschtücher/ Bettwäsche werden nur auf Nachfrage getauscht, Wiederverwendbare Biomüll Eimer. Wo möglich wird mit Biologischen Reinigung Mitteln geputzt. Waschbare Putzlappen, Staubsauger ohne Beutel, Waschbare Staubsauger Filter, Kerzenreste werden vom Kindergarten wiederverwendet. Kaminofen mit Naturanzünder bestückt.